Beispiele einer Verbraucherinsolvenz
Was ist finanziell möglich?
Es ergibt sich so ein pfändbarer Betrag des Familieneinkommen in Höhe von € 85,08 im Monat (3 Unterhaltsverpflichtungen).
Hat die Familie insgesamt € 30.000,- Schulden, so zahlt sie in 5 Jahren monatlich € 85,08 und damit insgesamt € 5.101,60 an den gerichtlichen Treuhänder.
Die Restschuld in Höhe von € 24.898,40 zzgl. Zinsen wird durch die Verbraucherinsolvenz erlassen. Das 6. Jahr der Insolvenz entfällt, da die Verfahrenskosten von € 2.000,- gedeckt sind.
Was ist mit Rentnern, Arbeitslosen und SGB II-Empfängern ?
Eine Mindestbefriedigungsquote der Gläubiger gibt es nicht. Somit können auch einkommensschwache Schuldner die Restschuldbefreiung erlangen.
Es besteht allerdings die Pflicht des Schuldners, sich während der Laufzeit der Verbraucherinsolvenz um eine angemessene Tätigkeit zu bemühen.
Ergebnis:
Die Insolvenz und deren Kosten stellt daher in der überwiegenden Anzahl der Fälle eine sinnvolle Investition dar. Hierzu beraten wir Sie gerne individuell.e Insolstellt für den „redlichen Schuldner“ mehr als nur e |
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